GMEX Consulting – Wir bringen Sie in die Welt und die Welt zu Ihnen. https://www.gmexconsulting.com/cms/de Internationale Expansion, Marktbeobachtung, Markteintritt und geostrategische Diversifizierung. Tue, 27 May 2025 15:42:18 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 Apple in China: Eine Fallstudie über Globalisierung mit hohem Einsatz https://www.gmexconsulting.com/cms/de/apple-in-china-eine-fallstudie-uber-globalisierung-mit-hohem-einsatz/ Tue, 03 Jun 2025 02:00:11 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=707

Ein aktuelles Buch wirft einen genauen Blick auf Apples jahrzehntelange Beziehung zu China und zeigt, wie eines der einflussreichsten Unternehmen der Welt tief in die Ambitionen und Realitäten einer aufstrebenden Supermacht verstrickt wurde.

Alles begann in den späten 1990er-Jahren, als Apple seine Produktion nach China verlagerte – zunächst aus Kostengründen. Doch daraus entwickelte sich eine komplexe Partnerschaft. Apple investierte Milliarden in lokale Infrastruktur, Schulungsprogramme und den Ausbau seiner Zulieferer. Im Gegenzug erhielt das Unternehmen Zugang zu einer unvergleichlichen Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität – Voraussetzungen, die Apples weltweiten Erfolg ermöglichten.

Doch diese Beziehung hatte ihren Preis. Apples wachsende Abhängigkeit von China verschaffte dem Land strategischen Einfluss. Ehemalige Apple-Zulieferer entwickelten sich zu mächtigen Wettbewerbern. Gleichzeitig führten politische Zwänge – etwa bei Zensur, Datenkontrolle oder Lieferketten – dazu, dass Apple zunehmend Kompromisse eingehen musste.

Das Buch behauptet nicht, dass Apples Entscheidung falsch war, sondern zeigt, dass die Beziehung weitreichender und risikoreicher wurde, als ursprünglich geplant. Es ist eine Geschichte von Ehrgeiz, Zugeständnissen und den unbeabsichtigten Folgen, wenn man zu viel von seiner Zukunft auf fremdem Boden aufbaut.

Trotz aller Herausforderungen lautet die Schlussfolgerung nicht Rückzug – sondern kluge Präsenz. Die Realität ist eindeutig: Wer global wachsen will – insbesondere in der Hardware- oder Fertigungsindustrie – kommt an China nicht vorbei. Doch diese Präsenz muss strategisch, informiert und gut begleitet sein.

Die zentrale Erkenntnis: China ist zu wichtig, um es zu ignorieren – und zu komplex, um es ohne lokale Expertise zu meistern. Wer erfolgreich sein will, braucht die richtigen Partner, eine durchdachte Strategie und Berater, die sowohl Chancen als auch Risiken verstehen.

 

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Fortschritt in China in einem Bild https://www.gmexconsulting.com/cms/de/fortschritt-in-china-in-einem-bild/ Mon, 02 Jun 2025 14:23:48 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=676  

Bahnnetz in China.

 

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Scott Bessent setzt auf ein baldiges Überschreiten von 3% Wachstum in den USA https://www.gmexconsulting.com/cms/de/scott-bessent-setzt-auf-ein-baldiges-uberschreiten-von-3-wachstum-in-den-usa/ Sun, 01 Jun 2025 03:23:28 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=674 US-Finanzminister Scott Bessent, ein zentraler Wirtschaftsberater der Trump-Regierung, erklärte heute in einem Interview mit Bloomberg TV, dass er erwartet, dass das Wirtschaftswachstum der USA bis Ende 2025 die Marke von 3 % übertreffen wird.

Seine optimistische Prognose stützt sich auf eine Strategie, die Steuersenkungen, Deregulierung und Handelsreformen kombiniert. Damit verfolgt er das Ziel, den amerikanischen Wohlstand zu steigern und gleichzeitig das Defizit anzugehen.

Bessent setzt auf einen „dreibeinigen Hocker“ aus Handel, Steuern und Deregulierung als Wachstumsmotor. Er prognostiziert, dass die dauerhafte Verankerung der Steuersenkungen von 2017 und die vollständige Abschreibung von Investitionsgütern die Investitionen ankurbeln werden.

Bis zum dritten Quartal 2025 rechnet er damit, dass Deregulierung insbesondere in den Bereichen Energie und KI-Infrastruktur die Produktivität steigern wird. Die Handelspolitik konzentriert sich auf Zölle, die laut Bessent Hunderte Milliarden an Einnahmen generieren sollen.

Er verweist auf laufende Verhandlungen mit 18 Partnern, darunter ein Abkommen mit Großbritannien und eine 90-tägige Pause im Handelsstreit mit China.

 

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Die technologische Revolution der Welt lässt Europa hinter sich zurück. https://www.gmexconsulting.com/cms/de/die-technologische-revolution-der-welt-lasst-europa-hinter-sich-zuruck/ Fri, 30 May 2025 16:23:21 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=671 Europa mangelt es an eigenständigen Technologiekonzernen, die mit Schwergewichten wie Google, Amazon oder Meta konkurrieren könnten. Der Marktwert von Apple übertrifft inzwischen den des gesamten deutschen Aktienindex – ein Symbol dafür, wie sehr der Kontinent im globalen Technologiesektor zurückfällt. Das Unvermögen, bedeutende Tech-Unternehmen hervorzubringen, zählt zu den gravierendsten Herausforderungen Europas und trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stagnation bei. Mit der Aussicht auf steigende Handelszölle, die das Wachstum zusätzlich bremsen könnten, gewinnt dieses Problem weiter an Dringlichkeit.

Aus Sicht von Investoren und Gründern gibt es in Europa tief verwurzelte Barrieren, die den Aufbau eines dynamischen Tech-Sektors erschweren: eine risikoarme Unternehmenskultur, starre Arbeitsgesetze, überbordende Regulierung, begrenzter Zugang zu Risikokapital sowie ein insgesamt schwaches wirtschaftliches und demografisches Umfeld.

Ein Beispiel ist der deutsche Technologieunternehmer Thomas Odenwald, der Anfang letzten Jahres das Silicon Valley verließ, um beim Heidelberger KI-Start-up Aleph Alpha einzusteigen, das sich ambitioniert als europäische Antwort auf OpenAI positionieren wollte. Nach fast 30 Jahren in Kalifornien sah Odenwald die Chance, einen europäischen Tech-Champion mitzugestalten – doch die Realität enttäuschte ihn: Es fehlte an technischem Know-how, das Team verfügte über keine Aktienoptionen, und die Entscheidungsprozesse verliefen schleppend. Nach nur zwei Monaten zog er die Reißleine und kehrte zurück in die USA. „Wenn ich sehe, wie rasant sich im Silicon Valley alles verändert … Europa kann da einfach nicht mithalten“, erklärte er. Inzwischen hat Aleph Alpha angekündigt, den Aufbau eines umfassenden KI-Modells aufzugeben und sich stattdessen auf Projektarbeit für Behörden und Unternehmen zu konzentrieren. Laut Unternehmen sind mittlerweile über 90 Prozent der Mitarbeitenden am Aktienoptionsprogramm beteiligt.

Nachdem Europa bereits bei der ersten digitalen Welle weitgehend abgehängt wurde, droht nun auch bei der nächsten Innovationsphase der Anschlussverlust. Während die USA und China mit kräftiger Unterstützung durch Risikokapital und staatliche Fördergelder massiv in Künstliche Intelligenz und verwandte Technologien investieren, liegt das Niveau der europäischen VC-Finanzierung im Technologiebereich nur bei einem Fünftel des amerikanischen.

 

Meme von Marc Andreessen, US-Technologieinvestor, postete ein Es zeigt große KI-Unternehmen wie OpenAI und DeepSeek im Kampf um die Vorherrschaft. An einem Nebentisch sitzt eine Figur mit EU-Flagge und betrachtet einen Plastikdeckel, der am Flaschenhals befestigt ist – ein neues Recycling-Gesetz in Europa. Die Botschaft: Europa kämpft die falschen Kämpfe.

 

Hier ist eine überarbeitete Fassung des Textes in einem deutlich anderen Stil und mit alternativer Ausdrucksweise, ohne die zentrale Aussage zu verändern:

Mario Draghi, einst Präsident der Europäischen Zentralbank, sprach von einer Herausforderung von grundlegender Bedeutung, als er im Auftrag der EU die Ursachen der wirtschaftlichen Schwäche analysierte. In seinem Bericht, der im September erschien, stellte er fest, dass Europas Rückstand in zukunftsträchtigen Technologiefeldern eine zentrale Schwäche darstellt. Seiner Einschätzung nach fehlt der EU die Stärke in den innovativen Technologien, die das Wachstum von morgen bestimmen werden.

Tatsächlich stammen nur vier der weltweit fünfzig größten Tech-Konzerne aus Europa – trotz einer höheren Bevölkerungszahl, vergleichbarem Bildungsniveau wie in den USA und einem Fünftel der globalen Wirtschaftsleistung. Keines der führenden Unternehmen im Bereich Quantencomputing hat seine Wurzeln in Europa.

Das Problem reicht jedoch weit über die Technologiebranche hinaus. Es offenbart ein strukturelles Versäumnis: Europa gelingt es kaum, neue Unternehmen hervorzubringen, die mit bahnbrechenden Ideen bestehende Märkte auf den Kopf stellen und echte Innovationen anstoßen.

Laut einer Analyse von Andrew McAfee, einem Forscher am MIT und Mitgründer des KI-Start-ups Workhelix, haben die USA in den vergangenen fünf Jahrzehnten 241 Unternehmen aufgebaut, deren Marktwert jeweils mehr als zehn Milliarden Dollar beträgt. In Europa sind es im gleichen Zeitraum lediglich 14.

Der Fortschritt durch neue Technologien und Industrien – wie einst der Übergang vom Pferdewagen zum Automobil – ist entscheidend für wirtschaftlichen Wohlstand. Doch Europas Wirtschaft wird nach wie vor von etablierten Branchen wie dem Automobilsektor und dem Bankwesen dominiert, die ihr Effizienzpotenzial längst ausgeschöpft haben. Während die größten börsennotierten US-Firmen im Schnitt Mitte der 1980er gegründet wurden, stammen Europas Spitzenunternehmen häufig noch aus dem frühen 20. Jahrhundert.

Als gegen Ende der 1990er die digitale Wende begann, lag die Produktivität in Europa bei etwa 95 Prozent des US-Niveaus. Heute sind es unter 80 Prozent. Das Bruttoinlandsprodukt der EU ist inzwischen rund ein Drittel kleiner als das der Vereinigten Staaten, und auch das Wirtschaftswachstum hinkt hinterher: In den letzten zwei Jahren wuchs die US-Wirtschaft etwa dreimal so schnell.

Europa bringt zwar exzellente Forschungsinstitutionen und hochqualifizierte Fachkräfte hervor – viele davon arbeiten jedoch bei amerikanischen Tech-Giganten. Zwar gibt es Erfolgsgeschichten wie Spotify, Klarna oder Revolut, und große amerikanische Venture-Capital-Gesellschaften wie Sequoia Capital und Lightspeed haben längst in Europa Fuß gefasst. Doch der Markt ist fragmentierter und das Wachstum schleppender.

Europa hatte zunächst gute Voraussetzungen: In den 1990er Jahren war es Heimat führender Halbleiterfirmen wie ASML und ARM, Softwareunternehmen wie SAP und des damaligen Mobilfunk-Champions Nokia. Auch das World Wide Web wurde in einem europäischen Forschungslabor erfunden. Was jedoch fehlte – und noch immer fehlt – ist Tempo. Unternehmensgründer berichten, dass Genehmigungen, Finanzierungsrunden und Personalentscheidungen in Europa viel mehr Zeit in Anspruch nehmen als in den USA.

Karlheinz Brandenburg, Mitentwickler des MP3-Formats, sieht in der deutschen Vorsicht einen Grund für verpasste Chancen. Während hiesige Unternehmen die Technologie unterschätzten, setzte Apple früh auf das MP3-Format und verkaufte später Hunderte Millionen iPods. Heute sucht Brandenburg fünf Millionen Euro für ein neues Audio-Start-up – auch das gestaltet sich schwierig.

Fabrizio Capobianco, ein italienischer Unternehmer mit langer Silicon-Valley-Erfahrung, bringt es auf den Punkt: In den USA werde schnell entschieden, während man in Europa zunächst alle mit ins Boot holen wolle – ein Prozess, der Monate dauern könne. Capobianco hat in den italienischen Alpen eine Gründerschmiede aufgebaut – doch das Ziel der erfolgreichsten Start-ups dort ist nicht Europa, sondern der Sprung ins kalifornische Tech-Mekka.

Denn viele europäische Jungunternehmen schaffen es nicht, aus eigener Kraft mit den US-Wettbewerbern Schritt zu halten. Sie ziehen in die Staaten, verkaufen sich an US-Konzerne oder arbeiten mit ihnen zusammen – wie etwa Deliveroo, das kürzlich für 3,9 Milliarden Dollar an DoorDash ging.

Auch Europas führende KI-Start-ups setzen auf Partnerschaften mit amerikanischen Konzernen. DeepMind gehört längst Google, Mistral AI kooperiert mit Microsoft, Amazon und Google.

Die Finanzierung in Europa ist weiterhin stark bankenzentriert – mit Fokus auf Sicherheit. Alternativen wie staatliche Pensionsfonds gelten als wenig risikofreudig. Viele Investoren verlangen zudem Bedingungen, die Gründern kaum Spielraum lassen.

Venture-Capital-Investor Hussein Kanji bringt es auf den Punkt: Europa habe zwar viele kleine, verstreute Kapitalquellen und große, träge Förderinstitutionen – aber zu wenig dazwischen, wo Dynamik und Skalierung entstehen könnten.

Hinzu kommt die Marktfragmentierung: Anders als die USA ist Europa kein homogener Markt, sondern ein Flickenteppich aus verschiedenen Ländern mit eigenen Gesetzen, Sprachen und Steuersystemen. Das erschwert Wachstum und Beschäftigungsdynamik – Kündigungsfristen, Wettbewerbsverbote und steuerliche Hürden wie die Besteuerung von Aktienoptionen bremsen den Unternehmergeist zusätzlich aus.

In der Praxis bedeutet das: Für globale Konzerne aus den USA oder China ist der Eintritt in den europäischen Markt oft einfacher, als dass ein europäisches Unternehmen dort überhaupt erst groß werden kann.

Das Berliner Start-up Jina AI zieht daraus Konsequenzen. Gründer Han Xiao, der in Deutschland studierte, stellt fest: Während in Europa Ethik und Regulierung im Vordergrund stehen, dominieren in den USA und China Themen wie Geschwindigkeit und Innovation. Nach Problemen mit Personalfragen, Gerichtsstreitigkeiten und Gewerkschaftsplänen entschied er sich, in die USA zu gehen. Die letzte Finanzierungsrunde über 30 Millionen Dollar wurde in Kalifornien abgeschlossen – Europa sei für seine Technologie schlicht zu klein.

Eine Studie von Amazon zeigt: Europäische Unternehmen geben 40 Prozent ihrer IT-Ausgaben für Regulierungsfragen aus, zwei Drittel wissen nicht, was das neue EU-Gesetz zu Künstlicher Intelligenz konkret für sie bedeutet. Meta verschob den KI-Rollout um ein Jahr, Apple folgte.

Das niederländische Softwareunternehmen Bird verlegt seinen Hauptsitz wegen der neuen EU-Vorgaben in die USA und nach Dubai. Gründer Robert Vis schrieb auf LinkedIn: „Weniger Regulierung, Europa. Wir sind vielleicht die Ersten, aber bestimmt nicht die Letzten, die gehen.“

Zwar punkten europäische Städte regelmäßig in Rankings zur Lebensqualität. Doch dieser Komfort könnte die Risikobereitschaft dämpfen. Eine Kultur, die Gleichheit über Ehrgeiz stellt, hat weniger Lust auf das große Spiel.

Investor Chris Hill, der in London lebt, berichtet, viele Start-ups präsentierten sich mit dem Ziel, 50 bis 100 Millionen Dollar wert zu werden – für ihn wenig reizvoll. Und wer donnerstags durch Londons Finanzdistrikt geht, sieht: Die Pubs sind früh gefüllt.

Trotzdem gibt es Hoffnung. Der Aufschwung des Venture Capital in London könnte das Fundament für ein dynamischeres Gründungsumfeld legen – mit fließendem Kapital, mutigen Talenten und frischen Ideen. Doch die alten Reflexe sind schwer abzulegen. Der Bericht von Mario Draghi liefert laut MIT-Forscher McAfee zwar eine präzise Analyse. Doch der Lösungsvorschlag – mehr staatliche Investitionen – gehe am eigentlichen Problem vorbei: Es fehlt nicht am öffentlichen Geld, sondern an privatem Kapital und Freiraum für Innovation. „Da habe ich nicht mehr genickt“, sagt McAfee. „Da habe ich mit dem Kopf auf den Tisch geschlagen.“

 

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Mit einer Hand bis zehn zählen. In China.  https://www.gmexconsulting.com/cms/de/mit-einer-hand-bis-zehn-zahlen-in-china/ Tue, 27 May 2025 20:03:12 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=662  

 

 

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Die am stärksten von US-Zöllen betroffenen Volkswirtschaften im Überblick https://www.gmexconsulting.com/cms/de/die-am-starksten-von-us-zollen-betroffenen-volkswirtschaften-im-uberblick/ Tue, 27 May 2025 00:47:22 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=691

US-Präsident Donald Trump hat erneut die internationalen Märkte erschüttert, indem er eine Erhöhung der Zölle auf EU-Waren um 50 % androhte. Sollte diese Drohung umgesetzt werden, wären europäische Volkswirtschaften, die stark vom Handel mit den USA abhängig sind, besonders betroffen. Laut einer Analyse von Oxford Economics könnten Deutschland und Irland die größten wirtschaftlichen Schäden erleiden.

Gabriel Sterne, Leiter der Abteilung für Schwellenländerforschung bei Oxford Economics, betont: „EU-Länder mit einem hohen Anteil von Exporten in die USA im Verhältnis zum BIP würden am stärksten unter den Zöllen leiden – insbesondere Deutschland und Irland.“ Diese Einschätzung basiert auf einem neuen Ranking von 60 Volkswirtschaften, das deren Anfälligkeit gegenüber aktuellen und potenziellen US-Zöllen bewertet.
Obwohl unklar ist, ob Trump seine Drohung wahr machen wird – viele sehen sie als Verhandlungstaktik –, belastet allein die Unsicherheit bereits die globale Wirtschaftstätigkeit.

Interessanterweise könnte China als relativer Gewinner aus dieser Situation hervorgehen, da es von einer möglichen Umorientierung des Welthandels profitieren könnte.

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Was Sie in China niemals tun sollten. https://www.gmexconsulting.com/cms/de/was-sie-in-china-niemals-tun-sollten/ Mon, 26 May 2025 22:12:09 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=665

In vielen ostasiatischen Kulturen – insbesondere in Japan und China – gilt es als Tabu, Essstäbchen senkrecht in eine Schale mit Reis zu stecken. Dies erinnert an Räucherstäbchen, die bei Trauerritualen für Verstorbene verwendet werden. Es wird mit dem Tod assoziiert und gilt am Esstisch als äußerst respektlos.

Chinesen sind nachsichtig. Aber zeigen Sie, dass Sie ihre Kultur respektieren – und tun Sie das auf keinen Fall.

 

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USA im Fokus: Mit Marktintelligenz und Open Innovation einen Schritt voraus https://www.gmexconsulting.com/cms/de/usa-im-fokus-mit-marktintelligenz-und-open-innovation-einen-schritt-voraus/ Mon, 26 May 2025 02:30:30 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=697

Welche Konsumgüter setzen sich in den USA durch? Welche Vertriebskanäle verändern sich? Was bringen Ihre Wettbewerber auf den Markt, und welche Technologien geben den Takt vor?

Mit unseren Services für Marktbeobachtung und Open Innovation bleiben Sie stets am Puls des amerikanischen Marktes – von Produkteinführungen und veränderten Verbraucherbedürfnissen bis hin zu Retail-Trends und technologischen Disruptionen.

Unser Angebot für Sie:
✅ Wettbewerbsanalyse und Echtzeit-Markteinblicke
✅ Beobachtung von Handelsformaten und Konsumverhalten
✅ Identifikation potenzieller Innovationspartner – Start-ups, Labore, Forschungseinrichtungen
✅ Umsetzbare Daten für Produktstrategien und Markteintritt

Der US-Markt bewegt sich schnell. Wer hier bestehen will, braucht mehr als ein gutes Gespür – man braucht belastbare Einblicke.

Lassen Sie uns den US-Markt gemeinsam erschließen – und aus Wissen Wirkung machen.

 

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Brasilien im Fokus: Wachstum durch Marktbeobachtung und Open Innovation freisetzen https://www.gmexconsulting.com/cms/de/brasilien-im-fokus-wachstum-durch-marktbeobachtung-und-open-innovation-freisetzen/ Mon, 26 May 2025 02:27:28 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=695

Welche neuen Konsumgüter setzen sich in Brasilien durch? Welche Einzelhändler geben den Ton an – und warum? Was machen Ihre Wettbewerber anders, und welche Technologien prägen den Markt?

Mit unseren Dienstleistungen für Marktbeobachtung und Open Innovation bleiben Sie mit den Entwicklungen auf dem brasilianischen Markt immer einen Schritt voraus. Von Produkteinführungen und Einzelhandelstrends bis hin zu technologischen Innovationen und neuen Marktteilnehmern liefern wir die Einblicke, die strategische Entscheidungen ermöglichen.

Unsere Leistungen:
✅ Echtzeit-Tracking von Wettbewerberaktivitäten und Markttrends
✅ Einblicke in Vertriebskanäle und sich wandelndes Verbraucherverhalten
✅ Identifikation von Innovationspartnern – von Start-ups bis hin zu Forschungseinrichtungen
✅ Umsetzbare Strategien für Produktentwicklung und Markterschließung

Brasilien entwickelt sich rasant – und Ihre Strategie sollte es auch. Egal, ob Sie in den Markt eintreten oder Ihre Präsenz ausbauen möchten, wir helfen Ihnen, mit Zuversicht und Tempo voranzugehen.

Lassen Sie uns gemeinsam die nächsten Schritte erkunden.

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China im Fokus: Trends erkennen und smarter innovieren mit Marktbeobachtung & Open Innovation https://www.gmexconsulting.com/cms/de/china-im-fokus-trends-erkennen-und-smarter-innovieren-mit-marktbeobachtung-open-innovation/ Mon, 26 May 2025 02:15:13 +0000 https://www.gmexconsulting.com/cms/de/?p=694

Welche Konsumgüter setzen sich in China durch – und welche eignen sich zur lokalen Adaption? Welche Vertriebskanäle dominieren den Markt? Was bringen Wettbewerber neu heraus und welche Technologien gewinnen an Bedeutung?

Mit unseren Services zur Marktbeobachtung und Open Innovation erhalten Sie einen strategischen Einblick in das, was den chinesischen Markt bewegt – und warum. Von Produkttrends über erfolgreiche Handelsformate bis hin zu technologischen Entwicklungen: Wir helfen Ihnen, relevante Ansätze frühzeitig zu erkennen, anzupassen und innovativ umzusetzen.

Unser Angebot:
✅ Beobachtung neuer Konsumgüter und lokaler Adaptionen
✅ Analyse von Handelskanälen und Vertriebstrends
✅ Wettbewerbsbeobachtung in verschiedenen Branchen
✅ Identifikation lokaler Innovationspartner und F&E-Akteure

Ob Markteintritt oder Expansion: Mit den richtigen Informationen treffen Sie bessere Entscheidungen – schneller und gezielter.

Sprechen Sie mit uns – und erschließen Sie Chinas Potenziale.

 

 

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